Hallo,
auch mein Versorger hat mir über seine Mutter ein Schreiben zum Thema Verzicht auf Verjährungseinrede geschickt.
- Zunächst wird,
wahrheitswidrig, behauptet, ich hätte erstmals 2006 Widerspruch eingelegt. Selbst in einem früheren Schreiben des Versorgers wird eine von mir wegen Unbilligkeit nicht bezahlte Forderung aus der Jahresverbrauchsabrechnung 2005 aufgelistet. Naja, vielleicht haben sie die schon abgeschrieben.
- Weiterhin wird, ebenfalls wahrheitswidrig, behauptet, ich hätte nur gegen die Erhöhungen Widerspruch eingelegt, nicht aber gegen 2 Absenkungen in 2009
- Wieder einmal nennt der Versorger eine Gesamtforderung von 2006 bis 2009, deren Zusammensetzung sicht nicht erschließt.
- Den Verzicht auf die Einrede der Verjährung möchten sie aber nur auf die Forderung des Jahres 2006 haben( Begründung, damit die von mir zu tragenden Verfahrenskosten nicht so hoch werden, ha ha

).
- Angedroht wird die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens.
Ist es sinnvoll, zumindest mit einer Richtigstellung der falschen Behauptungen zu reagieren?
Ich werde hier und unter den Einträgen zu den einzelnen Versorgern weiter berichten.
Herzliche Grüße an alle konsequenten und durchhaltenden \"Gasrebellen\"