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Autor Thema: Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an  (Gelesen 14238 mal)

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Offline Sukram

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Offline Cremer

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #1 am: 18. November 2009, 17:24:58 »
@sukram,

na, da haben wirs mal wieder.

Die Erhöhungen wurden größtenteils auf das EEG geschoben, vor allem von der EWE.

EWE dürfte an dem Off-shore Projekt nicht unbeteiligt sein und die Investition ist nicht gerade ohne für eine HGÜ durch die Nordsee.
MFG
Gerd Cremer
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Offline Sukram

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #2 am: 18. November 2009, 18:40:41 »
sind die Windquirle vor Borkum \"etwas\" teurer gekommen als kalkuliert ;-)

Zitat
Steigende Energiepreise
Welche Stromkonzerne am kräftigsten zulangen


...zum Januar wollen mindestens 40 Stromanbieter die Preise erhöhen - im Schnitt um fünf Prozent. Damit summieren sich die Erhöhungen der vergangenen zehn Jahre inzwischen auf rund 40 Prozent. ...

...Auch Anbieter von Ökostrom ziehen bei der Preiserhöhung mit: Die höchste Steigerung müssen Kunden des Marktführers Lichtblick hinnehmen. Dieser erhöht den monatlichen Grundpreis genauso wie den Preis pro Kilowattstunde. Ein Standardhaushalt zahlt damit ab 1. Januar im Schnitt 10,3 Prozent mehr als bislang. Beim zweitgrößten Ökostrom-Anbieter Greenpeace Energy steigen die Preise im Schnitt um 9,1 Prozent, beim drittgrößten Ökostrom-Versorger Elektrizitätswerke Schönau (EWS) beträgt das Plus gut sechs Prozent.

Als Gründe für den Anstieg nennen die meisten Unternehmen entweder die gestiegenen Beschaffungskosten oder die erhöhten Kosten im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Das Argument deutlich höherer Beschaffungkosten ist jedoch zweifelhaft, weil die Großhandelspreise für Stromverkäufer und Großkunden im vergangenen Jahr deutlich gesunken sind. Zwar verweisen die Energieversorger darauf, dass der Strom in der Regel für mehrere Jahre im Voraus eingekauft wurde - im Einzelfall lässt sich das aber nur schwer nachvollziehen.

28 Anbieter wollen ihre Preise senken...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662029,00.html
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Offline RA Lanters

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #3 am: 19. November 2009, 12:41:17 »
tja, ich hoffe das bundeskartellamt prüft genau ob dort wirklich nur erhöhte kosten nach dem eeg weiter gegeben werden...
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Offline Opa Ete

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #4 am: 19. November 2009, 13:44:11 »
die EWE hat letztes Jahr noch jede Menge teuren Strom an der Börse gekauft, zum doppelt Preis wie jetzt. Es gibt aber auch Anbieter die 2010 die Preise senken. Eins ist aber Fakt: günstiger macht das neue EEG den Strom nun wirklich nicht.

Offline Sukram

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #5 am: 19. November 2009, 14:17:52 »
ob die Windquirle dann zu wirbeln belieben, wenn die EWE-Kunden ihn brauchen können:

http://www.bdew.de/bdew_eks.nsf/res/E069E72C84148D99C12575DE004B04E2/$file/Abformate_4c_2009_4_std.gif
(Womit die Frage nach den Ausfallzeiten de AKW auch geklärt ist)


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Offline userD0010

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #6 am: 19. November 2009, 15:46:48 »
@sukram
und die Preissteigerungen zu Jahresbeginn sind garantiert erst der Anfang.
Spätestens mit Ablauf des 1. Quartals 2010 wird sich der Verkauf der Netze der eOn auf die Netznutzungskosten auswirken, denn unsere lieben Nachbarn werden die \"angekündigten\" Investitionen und mit großer Wahrscheinlichkeit auch den Kaufpreis auf die Kosten umlegen und dann quartalsweise an der Preisschraube drehen.
Und wer kann nix dafür?   eOn & Co.

Offline RA Lanters

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #7 am: 19. November 2009, 17:32:02 »
wir dürfen auch gespannt sein, wie die ewe nächstes jahr argumentieren wird, wenn sie den in diesem jahr gekauften billigen strom an den kunden liefern und eigentlich die preise gesenkt werden müssten....
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Offline userD0010

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #8 am: 19. November 2009, 18:36:22 »
@RA Lanters

Da uns allen ja die Argumentationsfreude unserer EVU bekannt ist, dürfte es auch in diesem Falle den EWE nicht schwer fallen, einen oder mehrere gute Gründe für den Preisanstieg zu finden.
Wie wär´s mit gestiegenen Netz-Durchleitungskosten,
wie wär´s mit  Abwarten der Entwicklung auf dem Energiemarkt, damit man nicht noch stärkere Kostensteigerungen an die verehrte Kundschaft weitergeben muss.

Offline AKW NEE

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #9 am: 20. November 2009, 09:24:06 »
Zitat
Immer wieder führen die Energieversorger die Kosten für Ökostrom als Grund für Strompreiserhöhungen an. Auch jetzt wieder, da 40 von rund 800 Stromversorgern ihre Preise anheben. Strom aus erneuerbaren Quellen sei eben teuer und deshalb müssten Verbraucher für den Boom des Ökostroms tief in die Tasche greifen.

Der Vorwurf der Preistreiberei ist so alt wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) selbst. Zwar sind mit dem Anteil der erneuerbaren Energien auch die EEG-Mehrkosten in den vergangenen Jahren gestiegen, von 0,2 im Jahr 2000 auf heute knapp 1,2 Cent pro Kilowattstunde. Im gleichen Zeitraum stieg der Strompreis aber um durchschnittlich 9,3 Cent pro Kilowattstunde. Nur etwa 10 Prozent der Preissteigerungen der letzten Jahre lassen sich also auf den Ökostrom-Boom zurückführen. 90 Prozent hatten andere Gründe, vor allem gestiegene Preise an der Strombörse in Leipzig.

Jetzt allerdings steht eine größere Erhöhung der EEG-Mehrkosten auf etwa 2 Cent pro Kilowattstunde bevor. Das hat aber wieder nur wenig mit dem Wachstum der Ökostromerzeugung zu tun und geht auf mehrere Ursachen zurück:

weiter hier:
http://www.gruene-bundestag.de/cms/energie/dok/315/315261.energieversorger_taeuschen_verbraucher.html

Offline echtgut

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #10 am: 20. November 2009, 16:53:56 »
Doofe Frage: Kann man sich gegen die Preiserhöhung wehren?

Ich habe keinen Ökostrom und sie wollen trotzdem mehr Geld.

Offline Cremer

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #11 am: 20. November 2009, 18:18:41 »
@echtgut,

ich empfehle Ihnen mal ausreichendes Studium dieser Foren hier und die Seiten des BdEV
MFG
Gerd Cremer
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Offline Netznutzer

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #12 am: 20. November 2009, 19:30:56 »
Zitat
Jetzt allerdings steht eine größere Erhöhung der EEG-Mehrkosten auf etwa 2 Cent pro Kilowattstunde bevor. Das hat aber wieder nur wenig mit dem Wachstum der Ökostromerzeugung zu tun und geht auf mehrere Ursachen zurück:

Fakt ist ja wohl, dass nun die wahren EEG-MEHR-Kosten gezeigt werden, und nicht mehr in Hochspannungsnetzentgelten für den Endverbraucher nicht sichtbar versteckt werden. Bei derzeitigen Börsenpreisen zwischen 5 und 6 ct/kWh zeigt sich nun das wahre EEG Gesicht. Aufschlag auf jede gelieferte kWh zwischen 33 und 40%.

Das die Grünen, als häufigster Schriftsteller der bisherigen EEG\'s behaupten, die Ursachen liegen an anderen Dingen, stimmt das natürlich auch. Schliesslich haben sie die Stromsteuer in gleicher Höhe eingeführt, CO2 Zertifikate werden demnächst auch abgerechnet und aufgeschlagen. Leider stimmt die Aussage oben in einer anderen Realität: Das jämmerliche Bißchen PV-Strom wird derart hoch vergütet, dass wenig Strom produziert, dafür aber viel bezahlt wird.

Nachdem man lesen kann, dass z.B. in Bayern die Netzbetreiber mit dem Anschluss von PV nicht nachkommen, kann man sich wohl inkl. Nachholung 2009 an die 3 vor dem Komma in 2011 anfreunden. Von einer drastischen Absenkung der PV-Vergütung in 2010 ist bisher noch nichts zu sehen und somit auch nicht vom EEG Zuschlag in den nächsten 20 Jahren.

Krönung ist die Förderung von PV Selbstverbrauch. Während bei üblicher Volleinspeisung der Anlagenbesitzer immerhin auch noch über den Normalstrombezug an der EEG Umlage beteiligt wurde, belohnt man jetzt auch noch damit, dass er sich aus dem Solidar-EEG-Umlagesystem verabschiedet, aus diesem aber noch 25,01 ct/kWh  Belohnung erhält. Und die Befürworter dieses Systems führen Steuersubvention als Kritikpunkt gegen AKW\'s an.

Gruß

NN

Offline Sukram

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #13 am: 20. November 2009, 20:48:47 »
Zitat
Greenpeace-Studie
Modernes Stromnetz kostet bis zu 209 Milliarden Euro

E-Autos, schlaue Waschmaschinen, Kellerkraftwerke: Über Europas Stromnetze werden künftig Millionen Kleingeräte kommunizieren. Doch ehe das Strom- zum Datennetz wird, sind grundlegende Modernisierungen nötig. Eine Greenpeace-Studie taxiert die Kosten dafür jetzt auf 209 Milliarden Euro.


...Gigantische Windparks auf dem Meer, riesige Solarfelder und andere erneuerbare Energiequellen sollen künftig weltweit den Großteil des Stroms produzieren. Verbraucher und Firmen sollen durch Mini-Kraftwerke im eigenen Keller oder durch Solarpanels auf dem Dach selbst Energie produzieren. Waschmaschinen, Trockner oder Kühlschränke sollen miteinander kommunizieren - und immer dann waschen, trocknen oder kühlen, wenn Strom am günstigsten ist (siehe Fotostrecke unten).

Ehe diese Zukunftsvision allerdings Wirklichkeit wird, müssen die Stromnetze modernisiert werden. Das aktuelle System der Verteilung und -übertragung wurde zum großen Teil vor 40 bis 60 Jahren entwickelt. Künftig müssen Siedlungsnetze und Überlandverbindungen noch besser kombiniert werden. Schlaue Zähler und Schaltstellen, die eine Echtzeitmessung und -regulierung ermöglichen, müssen an die Netze angedockt werden...

...
...Die jährlichen Kosten für Deutschland beziffert Greenpeace auf eine Milliarde. Weltweit rechnet die Internationale Energieagentur bis 2030 sogar mit Investitionen von mehreren Billionen Dollar...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662372,00.html

Da hilft alles nix- Visionen sind halt teuer ;-)

Muss mir das mit dem Heim-BHKW doch nochmal beäugen.
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Offline Wolfgang_AW

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Energiekosten: Stromkonzerne kündigen saftige Preiserhöhung an
« Antwort #14 am: 20. November 2009, 23:00:41 »
wie wahr und das in mehrfacher Hinsicht.

Zitat
Original von Netznutzer
Und die Befürworter dieses Systems führen Steuersubvention als Kritikpunkt gegen AKW\'s an.

@netznutzer

1.)Nicht weg zu diskutieren sind nun mal die Milliarden die nicht eingepreist sind.

2.)Wo bleibt denn die Kritik, dass dafür aber die kostenlos vergebenen CO2-Zertifikate vollständig für den Endverbraucher eingepreist wurden?

3.)Zudem füllen sie sich aber auch noch die Konzerntaschen über die Strombörse EEX. Dort bildet sich der Preis an den Grenzkosten. Diese bestimmen aber die Spitzenlastkraftwerke, die deutlich höhere variable Kosten haben als Grundlastkraftwerke von denen zudem zusätzlich ein großer Teil bereits abgeschrieben ist.

Kartell der Preistreiber

Zitat
Sind also in ganz Deutschland alle Atomkraftwerke und alle Braunkohlekraftwerke am Netz - und es wird obendrein ein einziges Gaskraftwerk benötigt, liegt der Strompreis für alle Handelsteilnehmer bei 50 Euro. Die ältesten

Atommeiler fahren dann riesige Gewinne ein - die Marge beträgt oft über 200 Prozent.

Was liegt da näher, als den Preis ein bisschen zu puschen? Der Mechanismus ist ganz einfach: Die Versorger bieten die Kapazität aus einem Kraftwerk, das für den Strombedarf benötigt würde, einfach nicht an - wodurch plötzlich teurere Kraftwerke zugeschaltet werden müssen, die den Preis in die Höhe treiben. Davon aber profitieren all jene Kraftwerke, die zu diesem Zeitpunkt am Netz sind.

4.) Man hat ja auch mal gemunkelt, dass die Platzhirsche ihre Kraftwerkkapazitäten preisändernd einsetzen würden und damit ihre Gewinne zu Lasten der Endverbraucher kräftig erhöht hätten. Schließlich kam es ja zu Mißbrauchsuntersuchungen, wo die Erzeuger kleine Brötchen gebacken haben.

Kartell der Abkassierer

Zitat
In den internen Unterlagen rechnet E.on detailliert vor, dass sich die Stilllegung eines Kraftwerks trotz \"entgangener Deckungsbeiträge von 25 Millionen Euro\" durchaus lohnen könne. Die Reduzierung der Strommenge führte nämlich zu einem höheren Strompreis und damit zu \"zusätzlichen Deckungsbeiträgen von plus 40 Millionen Euro\".

Wo bleibt denn hier der Aufschrei??

Ich kann es nicht mehr hören! Die vier Großen hatten ein Kartell gebildet und uns die Preise diktiert und das vermutlich nicht nur drei/vier Jahre oder was glauben Sie, wo die jährlichen Milliardengewinne hauptsächlich herkommen? Die Milliarden können wir gar nicht mehr zählen!

Durch das EEG 2009 hat es ja bereits Korrekturen gegeben und ob das das letzte Wort war, ist ja keineswegs sicher.


Mit freundlichen Grüßen


Wolfgang_AW
„Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.“

(Alfred Polgar)

 

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