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Autor Thema: Neue Strompreis- Lüge?  (Gelesen 13752 mal)

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Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« am: 23. Oktober 2009, 17:04:05 »

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #1 am: 02. Dezember 2009, 20:02:40 »
BNetzA: Stromversorger unredlich

Zitat
SZ: Die Versorger hatten vor allem auf teuren Ökostrom hingewiesen.

Kurth: Aber das kann es nicht sein. Wir haben einmal ausgerechnet, um wie viel sich der Strompreis durch die zunehmende Einspeisung erneuerbarer Energien erhöht. Wir kommen auf 0,2 Cent je Kilowattstunde. Und das bei einem Strompreis von rund 20 Cent. Da stimmt etwas nicht.

SZ: Manche Versorger sprechen von bis zu zwei Cent Mehrkosten für Ökostrom.

Kurth: Nicht die Erhöhung beträgt zwei Cent, sondern die gesamte Umlage für erneuerbare Energien. Außerdem blenden die Unternehmen aus, dass es auch Kostensenkungen gab. Nehmen Sie nur den Börsenpreis. Da gibt es einen paradoxen Effekt: Wenn der Börsenpreis niedrig ist, ist die Umlage für erneuerbare Energien hoch. Das liegt in der Logik der Umlage, die ja die Differenz zwischen den Kosten der erneuerbaren Energien und dem Börsenpreis auffangen soll. Man kann darauf hinweisen, aber dann muss man auch erwähnen, dass die Börsenpreise inzwischen niedrig wie lange nicht mehr sind.

Offline Pedro

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #2 am: 03. Dezember 2009, 10:22:25 »
Kleine Ergänzung:
Dieser Link auf die 1. Seite des Artikels in der SZ passt besser zur \'\'Ökostromlüge\'\' :
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/600/495922/text/

@RR-E-ft: trotzdem vielen Dank für Ihren Link auf die aufschlussreiche Stellungnahme aus berufenem Munde der BNetzA. Und natürlich auch an die SZ !!
Hoffentlich greift das die sonstige Presse auch mal sachgerecht auf! Dort wird bisher leider die Ökostrom-Lüge der Versorger - Pressestellen offenbar dankbar aufgegriffen.

Offline nomos

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #3 am: 03. Dezember 2009, 17:04:22 »
Wenn das so ist, warum ist das dann nur wieder die Stunde des Kunden.

Wo bleibt die Politik, die zuständigen Behörden mit Ihren Chefs. Ein Interview ist ja schön und gut, aber das reicht nicht. Dass die Versorger die Situation ausnützen können und wieder einmal überziehen wird ja zugelassen. Das Recht auf Billigkeitsprüfung ist bei der chaotischen Rechtssprechung das gedruckte BGB-Papier nicht mehr wert und die Kartellbehörden sind kaum mehr als Papiertiger.

Die gesamte EEG-Umlage ist zu bezahlen und auch der Chef der Bundesnetzagentur sollte den zunehmenden Effekt nicht kleinreden.

Wenn der Marktpreis für den Strom niedrig ist, solle sich das bei den Verbrauchern bemerkbar machen. Bei diesem tollen System zahlen sie nur mehr Umlage.  X(

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #4 am: 22. März 2010, 16:00:39 »
Einwurf des BEE


Zitat
Hierbei ist weiterhin ein sehr niedriger Börsenpreis angenommen. Steigt dieser wieder auf das Niveau von 2008, fällt die Umlage geringer aus.  Die Höhe der EEG-Umlage hängt direkt von dieser Größe ab. Je niedriger der Strompreis an der Börse, desto höher die Umlage, die sich aus der Differenz der fixen Vergütung für regenerativen Strom und dem an der Börse erzielten Erlös für die produzierten Kilowattstunden berechnet. Eine höhere Umlage muss daher keinesfalls automatisch Strompreiserhöhungen nach sich ziehen, wenn auf der anderen Seite die Börsenpreise sinken.  „Viele Versorger haben ihre Preise zu Jahresbeginn erhöht und wieder mal den Erneuerbaren den schwarzen Peter zugeschoben. Die um ein Cent höhere EEG-Umlage sei schuld. Dabei sind die Einkaufspreise für Strom an der Börse von 2008 auf 2009 von durchschnittlich 6,6 auf 3,9 Cent pro kWh – also um 2,7 Cent – gefallen“, berichtet BEE-Präsident Schütz. „Darauf, dass diese Vorteile an die Kunden weitergegeben werden, warten die Verbraucher seit langem vergeblich.“

Derzeit steht einer Erhöhung der EEG- Umlage um 0,8 Ct/ kWh ein gesunkener Großhandelspreis für Strom um 2,5 Ct/ kWh gegenüber.
Per Saldo müssten die Stromkunden mithin entlastet werden.

Das machen nur wenige Versorger, wie etwa die EVL. Diese senkt zum 01.05.2010 die Strompreise zum zweiten Mal in Folge, gegenüber dem Vorjahr um 1,34 Ct/ kWh. Siehste hier.

Andere Versorger wirtschaften Zusatzgewinne durch unbillig nicht abgesenkte oder sogar erhöhte Preise in die eigene Tasche.

Bei der RWE- Tochter enviaM wird der Strompreis zum 01.05.2010 sogar um über 2 Ct/ kWh erhöht. Siehste hier.

Einige Versorger kalkulieren mit der Dummheit der eigenen Kundschaft, die Zweijahresverträge zu den derzeit (noch) hohen Strompreisen abschließen soll. Siehste hier.


Zitat
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) halten ihre Strompreise in diesem Jahr stabil. Ein derzeit günstiger Stromeinkauf verschaffe den SWU einen Spielraum. \"Davon sollen unsere Kunden profitieren\", sagt Geschäftsführer Matthias Berz.

Konkret: Derzeit können Kunden einen Zweijahresvertrag abschließen und sich für die Laufzeit den gegenwärtigen Kilowattstundenpreis festschreiben lassen. Wer bereit ist, sich bis zum 30. Juni 2012 zu binden, der sichert sich bis dahin die heutigen Konditionen in den Angeboten \"SWU Naturstrom\" und \"SWU Schwabenstrom\" und erhält darüber hinaus eine Gutschrift in Höhe von 100 Euro auf die nächste Stromrechnung, teilen die SWU mit.

Offline nomos

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #5 am: 22. März 2010, 17:49:18 »
Zitat
Hierbei ist weiterhin ein sehr niedriger Börsenpreis angenommen. Steigt dieser wieder auf das Niveau von 2008, fällt die Umlage geringer aus. Die Höhe der EEG-Umlage hängt direkt von dieser Größe ab. Je niedriger der Strompreis an der Börse, desto höher die Umlage, ....
    Was für eine Erkenntnis! Wer hat diesen tollen Regelmechanismus denn bestritten?   So harmlos wurde diese Neuerung vor wenigen Monaten noch der Öffentlichkeit verkauft:

Zitat
.......
Der Verkaufserlös wird voraussichtlich jedoch unter der durchschnittlichen Vergütung liegen, die die Netzbetreiber an die Anlagenbetreibenden zahlen müssen. Die Differenz zwischen dem Verkaufserlös und den an die Anlagebetreibenden gezahlten Vergütungen wird als Umlage von den Stromvertriebsunternehmen getragen.
[/list]
    \"Voraussichtlich\" wird da nichts \"getragen\", sondern die Differenz an die Verbraucher weitergereicht und das nicht zu knapp wie die Erfahrung jetzt zeigt.  Eine tolle Neuerung!

    Wenn, wäre, hätte, könnte ... sollte der Börsenpreis das Niveau der Solareinspeisevergütung einmal übersteigen, was ja dieser Verband und seine Anhänger nicht ungerne sehen würden, wird wohl verkündet, dass der Verbraucher für die Stromabnahme vom Versorger noch eine Vergütung erhalten müsste. ;)

    Da ist doch das erklärte Ziel der europäischen und deutschen Politik, eine marktgerechte Versorgung zu fairen und möglichst günstigen Konditionen für den Energieendverbraucher sicherzustellen.

    Wenn niedrigere Börsenpreise dann von irgendwelchen Umlagen tatsächlich aufgefressen werden bevor sie beim Verbraucher ankommen, dann ist das ein gewaltiger Widerspruch zu den Erklärungen. Ob das Auffressen begründet erfolgt oder teilweise unbegründet zugelassen wird ist in der Auswirkung für die Verbraucher gleich.

Offline superhaase

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #6 am: 22. März 2010, 17:53:59 »
@nomos:
Wo bei Ihnen da die Logik sein soll, ist nicht erkennbar.
Sie schreiben wirr.  :rolleyes:

Vielleicht sollten Sie einfach mal eine Pause einlegen und Ihre Beiträge vor dem Einstellen ins Forum daraufhin prüfen, ob sie einen sachlichen und auch für andere verständlichen Inhalt haben.
Ein Tipp: Hier kann helfen, die Beiträge vor dem Abschicken einer anderen Person vorzulegen. Unverständliches kann so noch vor Veröffentlichung klarer formuliert werden. ;)
8) solar power rules

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #7 am: 22. März 2010, 17:56:19 »
@nomos

Wenn Sie gegen die EEG- Umlage generell Front machen möchten, dann machen Sie das doch schon in genügend anderen Threads. Ob Ihre Ausführungen dabei logisch sind oder einer inneren Logik folgen, kann dahinstehen.  

In diesem Thread hier geht es offensichtlich um den Umstand, dass eine gestiegene EEG- Umlage gern an die Verbraucher weitergereicht wird, für teils deftige Strompreiserhöhungen als Begründung herhalten soll, der gesunkene Großhandelspreis für Strom, auf dem sie auch beruht, von den Versorgern hingegen oft nicht an die Stromkunden weitergegeben wird.

Logisch, dass wir an dieser Stelle nicht etwa auch diskutieren können und wollen, ob ein Apfelrest durch  Adam oder Eva oder etwa gar nicht  kompostiert wurde.
Ja doch, es ist zweifelhaft, ob es sich überhaupt um einen Apfel gehandelt haben kann. ;)

Offline nomos

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« Antwort #8 am: 22. März 2010, 18:10:54 »
Ja klar @RR-E-ft, das EEG hat ja mit der \"Neuen Strompreis-Lüge\" überhaupt nichts zu tun. Geht Ihr Einwand jetzt langsam in Richtung Zensur?  X(

Zitat
In diesem Thread hier geht es offensichtlich um den Umstand, dass eine gestiegene EEG- Umlage gern an die Verbraucher weitergereicht wird, der gesunkene Großhandelspreis für Strom, auf dem sie auch beruht, von den Versorgern hingegen oft nicht an die Stromkunden weitergegeben wird.
    Offensichtlich sehe ich darin auch ein Problem. Der Ausgangspunkt ist das real existierende EEG mit seinen Regelungen. Die Praxis der Versorger wird doch zugelassen. Wo sind die zuständigen Behörden, wer garantiert den Verbrauchern die faire Umsetzung ?  Die Einspeisevergütungen werden ja auch staatlich garantiert und korrekt bezahlt.  ;)

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #9 am: 22. März 2010, 18:19:07 »
Zitat
Original von nomos
Ja klar @RR-E-ft, das EEG hat ja mit der \"Neuen Strompreis-Lüge\" überhaupt nichts zu tun. Geht Ihr Einwand jetzt langsam in Richtung Zensur?  X(

@nomos

Sie sollten sich tunlichst selbst zensieren und mit Ihren Beiträgen möglichst beschränken, nämlich jeweils auf den Kern der Diskussion in dem betreffenden Thread, nicht dass die gesamte Diskussion im Forum ein einziger Brei wird.
Ich bitte nochmals recht herzlich darum. Wenn es Ihnen etwaig schwer fallen sollte, dass jeweils Wesentliche zu erkennen, könnten Sie sich von jemandem helfen lassen, bevor Sie Ihre Beiträge einstellen.

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #10 am: 15. April 2010, 15:09:46 »

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #11 am: 25. November 2010, 13:38:52 »
Auch BNetzA wittert Strompreis- Lüge der Konzerne.

Zitat
Original von RR-E-ft

Die jeweiligen Allgemeinen Preise der Grundversorgung sind von Anfang an gesetzlich an den Maßstab der Billigkeit gebunden.
Es besteht eine Rechtspflicht, nicht zuletzt mit Rücksicht auf §§ 1, 2 EnWG, Preissenkungsspielräume  an die grundversorgten Kunden weiterzugeben, auch beim Strom.

Zitat
Den Konzernen verblieben bei einem durchschnittlichen Strompreis von 23,42 Cent pro Kilowattstunde abzüglich Steuern, Abgaben und Netzentgelten 8,11 Cent, erläuterte Kurth weiter. Bei Energiebeschaffungskosten von rund 5 Cent pro Kilowattstunde, die angesichts der aktuellen Börsenpreise jedem Versorger möglich seien, blieben also rund 3 Cent Spielraum für Preissenkungen.

Fraglich, ob es nicht hie und da angezeigt ist, die Staatsanwaltschaften einzuschalten. BGH, B. v. 09.06.2009 - 5 StR 394/08 - Betrug durch überhöht kalkulierte Tarife

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #12 am: 29. November 2010, 15:09:59 »

Offline userD0010

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #13 am: 29. November 2010, 16:54:03 »
Wie beruhigend, dass man Witterung aufgenommen hat.
Aber vermutlich wird ein \"kleiner Windstoß\" aus der richtigen Richtung dafür Sorge tragen, dass sich die Witterung verflüchtigt und man sich wieder beruhigt in seinen Bürosessel fallen lassen kann.

Offline RR-E-ft

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Neue Strompreis- Lüge?
« Antwort #14 am: 01. Dezember 2010, 13:30:58 »
Zitat
Quelle: TAM 01.12.10

BDEW vs. Regulierer

Der Bundesverband der Energie-und Wasserwirtschaft (BDEW) kritisierte Matthias Kurth, den Präsidenten der Bundesnetzagentur. Es grenze an Populismis, wenn Kurth die angekündigten Strompreiserhöhungen als nicht ungerechtfertigt darstelle.

Kurth hatte zuvor angemerkt, die gestiegene EEG-Umlage tauge nicht als Argument für Verteuerungen. Die zunehmende Vermarktung von Ökostrom senke die Großhandelspreise, da sukzessive teure Kraftwerke aus dem Markt verdrängt würden.

Die Stromversorger könnten ihre Preise senken, so Kurth. Bei einem Haushaltspreis von 23,42 Cent je kWh abzüglich Steuern, Abgaben und Netzentgelten verblieben für Beschaffung und Vertrieb 8,11 Cent je kWh. Bei Beschaffungskosten von 5 Cent angesichts der aktuellen Börsenpreise für 2011 gebe es einen Spielraum von 3 Cent je kWh für Preissenkungen.

Der BDEW konterte, der Börsenpreis 2011 für Grundlaststrom von 5 Cent pro kWh spiegle nicht die reale Kostenstruktur wider. Die Versorgung insbesondere am Mittag und in den Abendstunden erfolge zu großen Teilen mit Spitzenlaststrom. Hinzu komme die Regel- und Ausgleichsenergie.


Vollkommen zutreffend, dass der BDEW betont, der Börsenpreis für Grundlaststrom spiegele nicht die realen Kosten.

RWE/ E.On & Co. produzieren den Strom insbesondere in abgeschriebenen Kernkraftwerken, Braun- und Steinkohlekraftwerken zu deutlich geringeren Kosten, als sie der Börsenpreis  von  5 Ct/ kWh widerspiegelt.

Der Börsenpreis spiegelt nach der merit-order- Preisbildung nur die Kosten der teuersten Erzeugungseinheit wider.
Die meisten Erzeugungseinheiten produzieren den Strom jedoch weit kostengünstiger.  

Der Preissenkungsspielraum für die Konzerne dürfte deshalb noch weit größer ausfallen.

 

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