Energiepreis-Protest > Main-Kinzig-Gas Gelnhausen

Außergerichtliche Einigung angestrebt

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nomos:

--- Zitat ---Außergerichtliche Einigung
Das Unternehmen drängt auf eine außergerichtliche Einigung – sonst kämen auf Main-Kinzig-Gas Kosten im zweistelligen Millionenbereich zu. Wie es jetzt weitergehen soll, wollen die Energieverbraucher Main-Kinzig am Abend in einer Info-Veranstaltung diskutieren.
--- Ende Zitat ---

hier klicken und weiterlesenPS:
Frankfurter Rundschau:
Interview mit Verbraucheranwältin Holling
\"Kunden sollten Rückzahlungen verlangen\"[/list]

Kettner:
\"Außergerichtliche Einigung\" ist natürlich Quark.

Die Auseinandersetzung zwischen 20 Kunden und der MKG hat stattgefunden - zu Gunsten der Kunden vor dem OLG Frankfurt. Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig, MKG hat auf Nichtzulassungsbeschwerde verzichtet (nachdem sie von uns verlangt hatten, ebenfalls auf die Beschwerde zu verzichten...naja).

Im wesentlichen geht es dem Gasversorger nun darum, möglichst billig aus der Geschichte herauszukommen.

Die Energieverbraucher Main-Kinzig haben sich nun zur ersten Verhandlungsrunde mit der MKG getroffen. Ziel der Bürgerinitiative ist es neben der Rückzahlung zuviel erhobener Beträge auch ein nachhaltige Änderung der Geschäftspolitik des Unternehmens. Immerhin hat man sich darauf verständigt, daß alle Sondervertragskunden gleich behandelt werden (und es keine Differenzierung zwischen Klägern und Sondervertragskunden gibt), und immerhin hat sich MKG zu kräftigen Preissenkungen zum 1. September entschlossen.

Die nächste Runde findet Mitte August statt. Mehr zu den Details finden sich unter http://www.energieverbraucher-mkk.de im Rundbrief 06/09 unter \"News\".

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