@Opa ete
Das ist derzeit sicher wahrscheinlich der einzig gangbare Weg ohne die neuen Grundpreise anerkennen zu müssen (was man bei einem Versorgerwechsel mit neuem Vertrag unweigerlich müsste).
Allerdings ist das wohl derzeit nur ein \'Zeit gewinnen\'. Wenn der Versorger es schafft, Ihnen endlich statt des neuen Sondervertrages eine Kündigung zu schicken und Sie entweder in die Grundversorgung müssen (wobei hier streitig ist, ob man dann den aktuellen Grundpreis dieser Versorgung als Sockel anerkennt) oder in die Ersatzversorgung eingestuft wird, ist das Ende absehbar. Denn Grundversorgung zu relativ hohen aktuellen Preisen mit der Möglichkeit nur zukünftigen PreisERHÖHUNGEN widersprechen zu können macht kaum Sinn und Ersatzversorgung ist nur zeitlich befristet möglich
siehe auch Diskussion hier .
Da bleibt nur die (schwache) Hoffnung auf einen sich schnell entwickelnden Gasmarkt. Aber selbst beim Strom, wo dieses ja schon seit Jahren (angeblich) existiert, wird ja massig Schindluder getrieben, ohne das wirksam eingeschritten wird.
Gruß
bolli