Energiepreis-Protest > TWF FN - Technische Werke Friedrichshafen

Wärmepumpenstromtarif

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Wasserwaage:
das mit der bundesnetzagentur sollten sie sich sparen.

die hat nämlich damit absolut rein garnichts zu tun.

so produzieren sie nur kosten die dann wieder die allgemeinheit (und damit auch ich) tragen muss.

merke: die bundesnetzagentur ist für NETZ zuständig und nicht für irgendwelche vertrieblichen belange.

student-vs:
Hab jetzt mal das Kartellamt BW zum Sachverhalt angeschrieben und um Klärung gebeten, auch was die Frage Wechsel bzw. Monopolstellung beinhaltet.
Mal schauen was von da zurückkommt. Ich meld mich dann wieder.

egn:

--- Zitat ---Original von Netznutzer
Also, nicht immer nur oberflächlich rumkotzen, sondern erst mal nachschauen, bevor hier wieder Falschaussagen verbreitet werden.

--- Ende Zitat ---

Natürlich kann man immer den Stromanbieter wechseln. Es stellt sich nur die Frage ob es sinnvoll ist wenn die Kosten des neuen Anbieters höher sind als die des Alten (siehe ihre Zahlen).

Der Preis des TWF ist noch ausgesprochen günstig. Die meisten Anbieter für HT/NT-Strom liegen beim NT-Strom jetzt schon deutlich über 10 ct/kWh. Und wenn wie bei alten Installationen der NT-Strom nicht ausschließlich für die Heizung ist dann wird es noch teurer. Da ist dann unter Umständen ein Anbieter ohne HT/NT-Tarif im durchschnitt über den Gesamtverbrauch noch günstiger.

bjo:

--- Zitat ---Original von egn
 Und wenn wie bei alten Installationen der NT-Strom nicht ausschließlich für die Heizung ist dann wird es noch teurer. Da ist dann unter Umständen ein Anbieter ohne HT/NT-Tarif im durchschnitt über den Gesamtverbrauch noch günstiger.
--- Ende Zitat ---

du meinst die Installation mit zwei Zählern :-)
In den letztne Jahren wurden fast ausschließlich 2 Tarifzähler installiert.
Diese Zähler kann der Laie an den 2 Scheiben erkennen.

Derzeit ist ein wechseln nur dannmöglich wenn man auf die Umschaltung
HT/NT verzichten will. Hierbei ist dann zu beachten.

- der NT Zäher sollte aus Kostengründen abgemeldet werden.
- die Anlage muß umgebaut werden.
- der Rundsteuerempfänger ist so weit vorhanden abzubauen und abzumelden.

aber all das ist nicht immer möglich und abhängig vom jeweilgen EVU.
die EVU`S argumentieren gerne damit das Sie die Engriffe in die Kundenanlegen über die Rundsteuerempfänger auch deshalb bednötigen um im eigenen Netz einen Lastausgleich herstellen zu können.

egn:
Bei meiner Schwester ist noch eine Installation vom Ende der 70er Jahre vorhanden. Es ist ein Zähler mit zwei Zählwerken. Es braucht nur bei einem anderen Versorger angemeldet werden und beim Alten ab. An der Anlage wurde ncihts verändert.

Die Kostenersparnis beträgt ca. 20 %.

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