Die Höhenluft im Bahntower in Berlin scheint Herrn Mehdorn doch wohl nicht bekommen zu sein.
Welch Größenwahn reitet ihn da ob seiner Aussage, dass er für einen Rücktritt nicht zur Verfügung steht oder ist es doch seine typische Gerissenheit ?
Will er gefeuert werden um anschließend eine fette Abfindung zu kassieren?
Herr Mehdorn war ( Heidelberger ..) und ist (Bahn) ein Rosstäuscher.
Mit Milliarden-Zuschüssen des Bundes aus der einstigen Deutschen Bundesbahn mit ihrem Motto: \"Alle reden vom Wetter, wir nicht\" ist ein unpünktlicher, unzuverlässiger Verkehrsbetrieb auf der Schiene geworden, der mit Statistiken (Kundenzahl, Personenkilometer etc.) Erfolge darzustellen versucht, die jedoch in keinem Verhältnis zum eingesetzen zusätzlichen Kapital stehen. Schrott-Achsen an den ICE 3, ausgedünnte Streckennetze usw. usw., und da will er von Erfolg sprechen. Ein künstlich hochgepushes Unternehmen, das seinen ursprünglichen Aufgaben auch nicht mehr annähernd gerecht wird, das sich weltweit mit Schenker & Co. tummelt, den großen Maxen in Indien zu spielen versucht und im Inland mit der Idee einer Service-Gebühr glaubte auftreten zu können.
Spätestens zu dem Zeitpunkt hätte dem sog. Bahnchef der Stuhl vor die Tür gesetzt werden müssen.
Der Gestank im und um den Bahntower dürfte eigentlich nicht mehr auszuhalten sein, wenn der Spruch stimmt, dass der Fisch zuerst am Kopf stinkt.
Aber bitte man sollte Mehdorn nicht entlassen, das kostet nur unnötiges Geld.
Bringt ihn dazu, die Brocken hinzuwerfen.