Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Tarif ohne Grundgebühr  (Gelesen 25100 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline RR-E-ft

  • Rechtsanwalt
  • Forenmitglied
  • ***
  • Beiträge: 17.078
  • Karma: +15/-2
  • Geschlecht: Männlich
Tarif ohne Grundgebühr
« am: 18. November 2008, 21:09:47 »

Offline ESG-Rebell

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 615
  • Karma: +2/-0
  • Geschlecht: Männlich
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #1 am: 19. November 2008, 08:44:55 »
Zitat
Original von RR-E-ft
Tarif ohne Grundgebühr
Tarife ohne Grundgebühr finde ich grundsätzlich gut; vorausgesetzt, es wird nicht ein Mindestverbrauch abgerechnet.

Das maximiert die Motivation zum Energiesparen - auch ganz ohne Steuern, Konzessionsabgaben und überhöhte Preise.

Schade nur, dass der Gasverkaufspreis fünf mal so hoch ist wie der mittlere Grenzübertrittspreis!

Nur ein paar (Camping-)Kochgas-Kunden werden diesen Tarif nutzen können.

Gruss,
ESG-Rebell.

Offline nomos

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 2.448
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #2 am: 30. Januar 2009, 13:58:02 »
(abgehangen von: MeinCentTarif AGB Änderung! )

@RR-E-ft, die abstrakte Darstellung war erfrischend anschaulich und das Entscheidende ist angekommen. Danke!

Offensichtlich wollen die Verantwortlichen ihren gemachten Vertriebserfolg mit dem MeinCentTarif wieder beseitigen. Oder will die Mutter als Vorlieferant der Stadtwerke weniger Wettbewerb. Für die Stadtwerke und die Verbraucher war das im letzten Jahr immerhin das erste nennenswert bundesweite Konkurrenzangebot.

Die Angebote von dort überzeugen aber schon lange nicht mehr und die Änderungen sind nicht nur rechtlich zweifelhaft, sie sind kleinkariert. Den Kunden kann man nur empfehlen, nach  Auslaufen der Preisgarantie nichts wie weg. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, aber die eine oder andere findet sich doch. Wer sucht findet, nicht immer, aber immer öfter!

Auch die Innovationen müssen die E-wie-e-Strategen noch nachbessern um damit Erfolg zu haben. Tarife ohne Grundgebühr sind zu begrüssen. Lineare grundgebührenfreie Tarife sind der richtige Weg. An der Tankstelle gibt es auch keinen unterschiedlichen Literpreis je nach Menge oder Jahresverbrauch und auch keine Grundgebühr für die Nutzung der Zapfsäule und der Tankanlage.

Aber wie man sieht, kann jeder Preis unabhängig von der Tarifgestaltung völlig überteuert sein.

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 836
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #3 am: 31. Januar 2009, 07:44:46 »
Zitat
Original von nomos
An der Tankstelle gibt es auch keinen unterschiedlichen Literpreis je nach Menge

Natürlich gibt es sowas, meist für Großverbraucher wie z.B. Firmenkunden.

Letztlich ist doch völlig egal welche Aufteilung es gibt, entscheidend ist der Gesamtpreis. Welche Tarifmodell für wen das günstigste ist kann jeder selbst entscheiden. Der Wettbewerb wird es richten.

Offline nomos

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 2.448
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #4 am: 31. Januar 2009, 11:02:51 »
Zitat
Original von egn
Zitat
Original von nomos An der Tankstelle gibt es auch keinen unterschiedlichen Literpreis je nach Menge
Natürlich gibt es sowas, meist für Großverbraucher wie z.B. Firmenkunden. Letztlich ist doch völlig egal welche Aufteilung es gibt, entscheidend ist der Gesamtpreis. Welche Tarifmodell für wen das günstigste ist kann jeder selbst entscheiden. Der Wettbewerb wird es richten.
    @egn, was es nicht alles gibt. Hier ist die Rede vom normalen Tankkunden bzw. vom Haushaltskunden, vom Endverbraucher, der Energie für den Eigenverbrauch zum Heizen und Kochen in seinem Haushalt benötigt oder Sprit für seinen privaten PKW tankt, also nicht vom Gewerbe- oder Grosskunden.

    Der Wettbewerb hat für den Endverbraucher, inbesondere beim Haushaltsgas, bisher nicht viel gerichtet. Ein Haushaltskunde kann da bisher wenig entscheiden, er hat kaum die Wahl.

    Die Tarifgestaltung ist nicht egal, lineare Energiepreise sind der richtige Weg. Die Energieziele  (Ausstieg Atom, keine Kohle usw..) haben nur eine Chance, wenn wir erheblich Energie sparen. Es ist kontraproduktiv, wenn die Kilowattstunde immer mehr kostet, je mehr man spart. Hier sind nicht alleine die Gewinninteressen der Energieversorge ausschlaggebend, das betrifft alle. Wettbewerb ja, aber im richtigen Rahmen.

    Die Widersprüche haben wir ja nicht nur bei den Tarifen. Die ohnehin fragwürdige Konzessionsabgabe ist ebenso unsinnig ind die falsche Richtigung geregelt. Das gerade bei den sogenannten \"Großkunden\".

    Beispiele:

Heizlüfter im Kühlhaus

Stromsparen an der Tankstelle[/list]

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 836
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #5 am: 31. Januar 2009, 12:03:26 »
Der Energiepreis besteht nun Mal nicht nur aus variablen Kosten sondern auch aus Fixkosten. Der Markt ist am effektivsten wenn jeder Verbraucher die Kosten trägt die er auch verursacht. Eine Quersubvention über eine Pauschale für alle ist im Markt kontraproduktiv.

Warum gibt es wohl in fast jedem Bereich Rabatte für Großverbraucher?

Diese Rabatte sind Abschläge weil die Fixkosten sich auf mehr Einheiten verteilen lassen.

Betriebswirtschaft scheint nicht ihre Stärke zu sein.

Offline nomos

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 2.448
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #6 am: 31. Januar 2009, 12:43:01 »
Zitat
Original von egn
 Betriebswirtschaft scheint nicht ihre Stärke zu sein.
    @egn, Betriebswirtschaft ist also Ihre Stärke und Sie sind der Betriebswirtschaftsexperte?

    Nochmal, damit Klarheit besteht, hier geht es um Endverbraucherpreise (Haushaltskunden ...) und nicht um Industrie- oder Gewerbepreise.

    Welches Produkte oder welche Dienstleistungen haben denn keine Fixkosten? Hat denn die Tankstelle keine Fixkosten? Warum bezahlen Sie nicht bei jedem Tankvorgang zunächst einen Grundpreis für diese Fixkosten, bevor die getankten Liter abgerechnet werden? Bei Übernahme der üblichen Haushaltsgastarife auf die Tankpreise sollte man dann noch die Literpreise anpassen. Der Literpreis gilt nur ab 100 Liter. Je 10 Liter weniger erfolgt ein Preisaufschlag von 5 %. Das macht dann beim geforderten Drei-Liter-Auto so richtig Sinn. Wo ist da jetzt die Begründung für die Unterschiede beim Auto oder beim Heizen?  Verbrauch runter Preis rauf = Ziel verfehlt! Das gilt in beiden Fällen.

    Wo sind Eintrittsgebühren für die Deckung der Fixkosten sonst noch üblich?

    Energieversorger müssen keine Ausnahme bilden. Sie können selbstverständlich wie andere Kaufleute auch mit linearen Preisen rechnen. Lineare Tarife stehen der Betriebswirtschaft nicht im Wege.  

    Es ist eine Frage der Kalkulation und diese würde sich bei linearen Energiepreisen für Haushaltskunden erheblich vereinfachen. Kosten würden gespart und die Transparenz wäre mit Sicherheit eine bessere. Außerdem geht es nicht nur um Mikro sondern auch um Makro und die Ökologie nicht vergessen. Nochmal, lineare Energiepreise entsprechen und fördern das verfolgte Ziel \"Energiesparen\".

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 836
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #7 am: 31. Januar 2009, 13:48:21 »
Zitat
Original von nomos
Nochmal, damit Klarheit besteht, hier geht es um Endverbraucherpreise (Haushaltskunden ...) und nicht um Industrie- oder Gewerbepreise.

Auch bei Haushaltskunden gibt es eine riesige Spanne zwischen den Haushalten die Gas nur zum Kochen verwenden und deshalb mit wenigen 100 kWh auskommen. Und es gibt diejenigen die einige 10.000 KWh für das Heizen und Warmwasser brauchen. Möglicherweise wird ein BHWK betrieben und man hat noch wesentlich höheren Verbrauch.

Zitat
Welches Produkte oder welche Dienstleistungen haben denn keine Fixkosten?

Die meisten haben Fixkosten. Aber bei manchen ist es einfach diese Kosten zuzuordnen, bei manchen nicht, und bei manchen hat der Wettbewerb dafür gesorgt dass diese für die Geringverbraucher pauschal einkalkuliert werden, und bei größeren Mengen ein Rabatt eingeräumt wird.

Zitat
Hat denn die Tankstelle keine Fixkosten? Warum bezahlen Sie nicht bei jedem Tankvorgang zunächst einen Grundpreis für diese Fixkosten, bevor die getankten Liter abgerechnet werden?

Weil der Markt eine solche Eintrittsgebühr nicht zugelassen hat. Deshalb hat man für die Kleinverbraucher erhöhte pauschale Preise eingeführt und gibt den Großverbrauchern (das können auch Privatleute sein) über Tankkarten entsprechende Rabatte.

Zitat
Bei Übernahme der üblichen Haushaltsgastarife auf die Tankpreise sollte man dann noch die Literpreise anpassen. Der Literpreis gilt nur ab 100 Liter. Je 10 Liter weniger erfolgt ein Preisaufschlag von 5 %.

Das ist im Prinzip tatsächlich so, nur bemerken Sie das nicht. Sie Zahlen im Prinzip an der Tankstelle auch einen erhöhten Preis damit dann Rabatte für Großverbraucher über Tankkarten oder Rahmenverträge gegeben werdne können.

Zitat
Das macht dann beim geforderten Drei-Liter-Auto so richtig Sinn.

Wie man sieht hat die Lösung über den Treibstoffpreis praktisch kaum was gebracht. Nur die ordnungspolitischen Vorgaben zum Energieverbrauch und zu den Schadstoffen haben zu einer Verminderung von beidem geführt. Auch die KFz-Steuer hat eine starke Wirkung.

Vorgaben über den CO2-Ausstoß verbunden mit Grenzwerten für die Schadstoffe sind die Lösung, nicht teuere Energie.

Zitat
Wo ist da jetzt die Begründung für die Unterschiede beim Auto oder beim Heizen?
[/qoute]

Es gibt tatsächlich keine Unterschiede.

Zitat
Verbrauch runter Preis rauf = Ziel verfehlt! Das gilt in beiden Fällen.

Nein, in beiden Fällen wird das Ziel dann nicht verfehlt wenn der Energieverbrauch durch ordnungspolitische Maßnahmen gesenkt wird. Und das ist in beiden Fällen der Fall.

Zitat
Wo sind Eintrittsgebühren für die Deckung der Fixkosten sonst noch üblich?

Telekommunikation, Strom, Wasser, Abwasser, Müll, jede gebührenbehaftete Rabattkarte, ...

Zitat
Energieversorger müssen keine Ausnahme bilden. Sie können selbstverständlich wie andere Kaufleute auch mit linearen Preisen rechnen. Lineare Tarife stehen der Betriebswirtschaft nicht im Wege.  

Sie benachteiligen aber die Verbraucher die viel Verbrauchen müssen. Diese Subventionieren dann die Fixkosten der Kleinverbraucher.

Zitat
Es ist eine Frage der Kalkulation und diese würde sich bei linearen Energiepreisen für Haushaltskunden erheblich vereinfachen. Kosten würden gespart und die Transparenz wäre mit Sicherheit eine bessere.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Transparenz ist bei einem Pauschalpreis viel schlechter.


Zitat
Außerdem geht es nicht nur um Mikro sondern auch um Makro und die Ökologie nicht vergessen. Nochmal, lineare Energiepreise entsprechen und fördern das verfolgte Ziel \"Energiesparen\".

Das ist richtig. Es ist aber eine Ungleichbehandlung der Kunden. Jeder Kunde soll die Kosten tragen die er verursacht.

Die Ökologie kann man problemlos und völlig unabhängig von den Preisschwankungen am Markt und viel wirkungsvoller durch ordnungspolitische Maßnahmen erreichen. Der Hebel der Energiepreise ist viel zu gering und unzuverlässig um das Sparpotential zu erschließen das tatsächlich vorhanden ist und genutzt werden muss.

Warum nicht einfach vorschreiben dass alle Neubauten und bei Renovierungen von Altbauten der Passivhausstandard erfüllt werden muss?

Dies verbunden mit Fördermaßnahmen über Zuschüsse und/oder zinsgünstige Finanzierung ist viel wirkungsvoller als Leute dafür zu bestrafen dass sie gar keine Möglichkeit haben ihren Energieverbrauch wesentlich zu beeinflussen. Man denke nur an die vielen Miethaushalte.

Es hat sich schon imemr gezeigt dass Motivation besser ist als Strafe.

Offline nomos

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 2.448
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #8 am: 31. Januar 2009, 21:06:20 »
Zitat
Original von egn Es hat sich schon imemr gezeigt dass Motivation besser ist als Strafe.
    @egn, richtig, daher sollte Energiesparen nicht durch höhere Preise quasi bestraft werden. Zwang, den Sie an anderer Stelle wieder vorschlagen, ist nicht der Weg. Motivation entsteht dort, wo sich eine Sache oder ein Verhalten auch lohnt.
    Die mangelnde Transparenz zwischen der Kalkulation von Grund- und Arbeitspreis wurde in diesem Forum schon diskutiert. Manchmal werden von Versorgern bei der Argumentation Kosten dem Arbeitspreis zugeordnet die im anderen Fall angeblich durch den Grundpreis gedeckt sein sollen ... usw.  Hier von einer besseren Transparenz zu sprechen ist hanebüchen. Bei einem linearer Preis fallen diese Differenzierungen schon mal weg.

    Ihren Argumenten kann ich nicht folgen. Meine habe ich ausreichend dargelegt. Ein weiterer Dialog macht keinen Sinn, außerdem war das auch nicht das Grundthema hier, es ging um die AGB.

Offline egn

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 836
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #9 am: 01. Februar 2009, 09:46:26 »
Zitat
Ihren Argumenten kann ich nicht folgen. Meine habe ich ausreichend dargelegt. Ein weiterer Dialog macht keinen Sinn, außerdem war das auch nicht das Grundthema hier, es ging um die AGB.

Nun Sie haben mit diesem Thema angefangen und nicht ich.

Wenn Sie an Argumenten nicht mehr bieten können als die die ich bereits schlüssig widerlegt habe, dann müssen Sie natürlich an diesem Punkt der Diskussion das Handtuch werfen.

Mir erschließt sich jedenfalls nicht warum die Umlegung von Kosten, die in den meisten Fällen weit weniger weniger als 10 % der Verbrauchskosten ausmachen, irgendeinen messbaren Effekt auf die Sparneigung der Nutzer haben soll.

Es ist auch völlig egal wie der Anbieter intern seine Preise kalkuliert. Im Wettbewerb zählt für den Kunden immer der Gesamtpreis. Wenn ein Anbieter mit einem linearen Tarif einen günstigeren Gesamtpreis bietet dann kann er diesen wählen. Wenn nicht dann wählt er einen anderen.

Offline nomos

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 2.448
  • Karma: +0/-0
Tarif ohne Grundgebühr
« Antwort #10 am: 01. Februar 2009, 11:36:13 »
Zitat
Original von egn
Nun Sie haben mit diesem Thema angefangen und nicht ich.

Wenn Sie an Argumenten nicht mehr bieten können als die die ich bereits schlüssig widerlegt habe, dann müssen Sie natürlich an diesem Punkt der Diskussion das Handtuch werfen.
    @egn, das Thema ist nicht neu und im Missverstehen sind Sie Meister. \"Schlüssig\" erschliesst sich mir da bei Ihrer \"Widerlegung\" nicht viel und die Erkenntnis, dass eine Diskussion nichts bringt hat nichts mit \"Handtuch werfen\" zu tun. Das Handtuch werfe ich bei diesem Ziel sicher  nicht!
Zitat
Original von egn
Mir erschließt sich jedenfalls nicht warum die Umlegung von Kosten, die in den meisten Fällen weit weniger weniger als 10 % der Verbrauchskosten ausmachen, irgendeinen messbaren Effekt auf die Sparneigung der Nutzer haben soll.
    @egn, dann müssen Sie sich mit der Materie intensiver beschäftigen. Es geht um insgesamt lineare Preise und nicht nur um den Grundpreis. Er ist Teil der regressiven Preisgestaltung. Hier eine ältere Grafik, die aber die Sache gut zeigt.
[/list]
Zitat
Original von egn
Es ist auch völlig egal wie der Anbieter intern seine Preise kalkuliert. Im Wettbewerb zählt für den Kunden immer der Gesamtpreis. Wenn ein Anbieter mit einem linearen Tarif einen günstigeren Gesamtpreis bietet dann kann er diesen wählen. Wenn nicht dann wählt er einen anderen.
    @egn, der Wettbewerb wird es richten!? Gerne, wo ist der denn?
    Wenn sparen sich lohnt, z.B. aufgrund der Tarifgestaltung, dann entsteht dazu eine Motivation. Die Tarifgestaltung ist nicht egal. Sie waren doch für Motivation und es gibt noch mehr, aber man muss nicht alles wiederholen. Wer interessiert ist, kann nachlesen. Das Thema ist noch lange nicht durch!

 

Bund der Energieverbraucher e.V. | Impressum & Datenschutz