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Autor Thema: Strompreis steigt um 25 Prozent  (Gelesen 7175 mal)

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Offline Willy

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Offline Capo

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Strompreis steigt um 25 Prozent
« Antwort #1 am: 01. November 2008, 12:22:50 »
Moin,

die einzige sinnvolle Antwort ist: So schnell wie möglich den Stromanbieter wechseln.

Bis dann..
Capo

Offline Willy

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Offline BerndA

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Strompreis steigt um 25 Prozent
« Antwort #3 am: 04. November 2008, 12:36:54 »
Hallo Willy, hallo Capo,

Ihr kennt meinen Standpunkt, ich halte wegen der dadurch nicht ausgehebelten Preiserhöhungen vom Wechsel nicht sehr viel.

Eigentlich haben inzwischen alle Billiganbieter fast auf RWE-Niveau erhöht. Damit ist man dann auch nicht weiter. Die paar Euro, die man dann anfangs beim Wechsel spart, lohnen sich meines Erachtens nicht wirklich.

Der BGH hat mit Urteil vom 13.07.2007 eindeutig festgelegt, dass auch beim Strom ein Widerspruch erlaubt ist und Sinn macht.

Insofern empfehle ich, nach wie vor, auch beim Strom den Widerspruch.

Gruß

BerndA

Offline Willy

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Strompreis steigt um 25 Prozent
« Antwort #4 am: 08. November 2008, 10:47:20 »

Offline Netznutzer

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Strompreis steigt um 25 Prozent
« Antwort #5 am: 08. November 2008, 14:01:16 »
http://www.emsdettenervolkszeitung.de/lokales/emsdetten/evlo/Emsdetten;art954,399370

Es sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, dass die Zeituing zunächst den grössten Bock geschossen hat.

Gruß

NN

Offline Willy

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Strompreis steigt um 25 Prozent
« Antwort #6 am: 08. November 2008, 17:42:50 »
Zitat
Original von Netznutzer

Es sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, dass die Zeituing zunächst den grössten Bock geschossen hat.

Mit der Art und Weise, wie die Stadtwerke ihre Kunden über die kommende Preiserhöhung  informiert hat
- nämlich nach \"Gutsherrenart\" - haben m.E. diese den Bock abgeschossen und weniger die Zeitung.

Man beachte die Wortwahl:

Zitat
Geschäftsführer der Stadtwerke am 03.11. gegenüber der Zeitung

\"Wir hatten nicht den Gedanken, unsere Kunden zu verarschen\"

Die Tatsache, dass man in den Anschreiben an die Kunden nicht von einer Preiserhöhung gesprochen habe,
habe nichts mit Böswilligkeit zu tun: „Wir hatten nicht den Gedanken, unsere Kunden zu verarschen“,
sagte Lehmann. Es sei nur so, dass die Verbraucher über steigende Energiepreise und die Gründe
dafür „hinlänglich informiert“ seien.


Willy

 

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