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Der Bundesgerichtshof gab jetzt jedoch der Regulierungsbehörde recht. Sprengstoff birgt die Tatsache, dass der BGH das OLG im Streit um die Mehrerlöse in der Übergangszeit vor Zugang des Bescheids korrigierte. Allein Vattenfall muss in der nächsten Regulierungsrunde deshalb einen Abschlag von 50 Millionen Euro verkraften. Und die Bundesnetzagentur pocht jetzt darauf, dass sie sich auch in allen anderen Bescheiden vorbehalten hat, die Mehrerlöse aus der Übergangszeit wieder abzuschöpfen. Allein Marktführer Eon hat 600 Millionen Euro zurück gestellt.
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