Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Brennendes Windrad
PLUS:
--- Zitat ---Original von superhaase
Ja mei, da brennt halt mal ein Windrad ab. ....
--- Ende Zitat ---
Na also, geht doch auch zur Sache. Meinungen kann man mehr oder weniger teilen, muss das aber nicht. Ein Forum, das keine unterschiedlichen Meinungen kennt oder zulässt, ist kein Forum.
Jetzt ist wenigstens der Grund Ihrer Opposition offenkundig. Der Hinweis und der Link ist für Sie schon zu viel. Das muss bekämpft werden, könnte ja den Ruf der von den Verbrauchern so lukrativ geförderten EE beschädigen. Also, alles als harmlos hinstellen!
Für mich und sicher viele Forenmitglieder ist das zwar nicht wirklich eine neue Erkenntnis, aber wir wissen jetzt, wie Sie nicht nur die Auswirkungen, sondern auch die Gefahren aus den diversen Ecken der geförderten EE-Erzeugung einschätzen und bewerten. Bei Windrädern brauchts die Feuerwehr fast nicht, sie kann ohnehin nichts tun. Binnenwindräder haben, um überhaupt an Wind zu kommen, Höhen von bis zu 200 m. In der Regel ist eine Dorffeuerwehr in der Nähe, die kann mit ihrer 30m-Leiter schon bei der Hälfte nur zusehen.
Für Sie ist das kein \"Aufregerthema\". Für mich auch nicht, aber auch kein Thema, das unter den Teppich gekehrt werden darf. Die Masse der \"BIO\"- und \"ÖKO\"-Anlagen stellen eine Gefahr für die Umwelt, das Klima und die Menschen dar. Feuer ist da nur ein Problem, Biosgasanlagen und Maisanbau - Photovoltaik und Schwermetalle - Windräder .... etc. pp.
superhaase:
--- Zitat ---Original von PLUS
Na also, geht doch auch zur Sache.
--- Ende Zitat ---
Vom Thema abgewichen sind ja Sie, mit der \"Beimengung\" von CO2-Speichern zum Thema \"brennendes Windrad\".
Das hat ganz offensichtlich nichts miteinander zu tun.
Das war auch der Grund für meinen ersten Beitrag hier.
--- Zitat ---Jetzt ist wenigstens der Grund Ihrer Opposition offenkundig. Der Hinweis und der Link ist für Sie schon zu viel. Das muss bekämpft werden, könnte ja den Ruf der von den Verbrauchern so lukrativ geförderten EE beschädigen. Also, alles als harmlos hinstellen!
--- Ende Zitat ---
Nu echauffieren Sie sich doch nicht wieder gleich so.
Ich bekämpfe nichts.
Tatsache ist, halt, dass auch Windräder mal brennen können, wie viele technische Anlagen.
--- Zitat ---Für mich und sicher viele Forenmitglieder ist das zwar nicht wirklich eine neue Erkenntnis, aber wir wissen jetzt, wie Sie nicht nur die Auswirkungen, sondern auch die Gefahren aus den diversen Ecken der geförderten EE-Erzeugung einschätzen und bewerten.
--- Ende Zitat ---
Gehört das zum Thema?
Jetzt schweifen Sie schon wieder ab und werden mal wieder persönlich, weil Sie sachlich nichts Bedeutendes vorzubringen haben, oder?
--- Zitat ---Bei Windrädern brauchts die Feuerwehr fast nicht, sie kann ohnehin nichts tun.
--- Ende Zitat ---
Aua!
Das meinen Sie jetzt aber nicht Ernst, oder?
--- Zitat ---Binnenwindräder haben, um überhaupt an Wind zu kommen, Höhen von bis zu 200 m. In der Regel ist eine Dorffeuerwehr in der Nähe, die kann mit ihrer 30m-Leiter schon bei der Hälfte nur zusehen.
--- Ende Zitat ---
Ja, das ist richtig.
Aber wie schon von mir im obigen Beitrag gesagt, ist das nichts Neues und schon lange bekannt.
Außerdem ist das auch kein \"Problem\", wie ich erklärt habe.
Selbst wenn eine Dorffeuerwehr eine 100m hohe Leiter hätte, könnte sie bei einem Windradbrand kaum etwas ausrichten. Von außen mit Löschmittel auf die brennende Gondel halten, würde das Windrad nicht retten. Ein Übergreifen des Brandes auf die Umgebung (Wald oder dergleichen) kann auch vom Boden aus verhindert werden.
Vielleicht könnte der Absturz der Rotorblätter verhindert werden, wenn die Feuerwehr sehr schnell wäre. Aber man kann einfach auch die Umgebung absperren und so weitere Gefährsungen verhindern.
Letztendlich könnte also auch eine Feuerwehr mit 100m-Leiter nicht viel mehr tun als das, was die Dorffeuerwehr im geschilderten Fall tat.
Wenn man nun Erfahrungen gesammelt hat, kann man auch die Versuche unterlassen, mit Motorsägen die brennenden Rotorblätter aufzumachen und von innen zu löschen. Bringts wohl nichts und man kann die Gefährdung der Feuerwehrleute bei so einem Versuch unterlassen.
Das ist immerhin eine neue Erkenntnis aus dieser Geschichte. Daher habe ich sie auch als interessant bezeichnet.
Ich habe daher Ihnen auch gar nicht verbieten wollen, hier so etwas reinzustellen, wie Sie mir unterschwellig vorwarfen.
--- Zitat ---Für Sie ist das kein \"Aufregerthema\". Für mich auch nicht, aber auch kein Thema, das unter den Teppich gekehrt werden darf.
--- Ende Zitat ---
Also kein Aufregerthema.
Na da bin ich aber beruhigt, dass Sie sich mal nicht aufregen. ;)
--- Zitat ---Die Masse der \"BIO\"- und \"ÖKO\"-Anlagen stellen eine Gefahr für die Umwelt, das Klima und die Menschen dar.
--- Ende Zitat ---
Au Backe!
Jetzt wirds wieder abstrus und - mit Verlaub - ziemlich nichtssagend.
Sicher stellt jede technische Anlage \"eine Gefahr für die Umwelt, das Klima und die Menschen dar\". Das ist doch ein Null-Argument.
Die Frage ist doch die, was es dazu für Alternativen gibt.
Es gibt z.B. die Alternative, gar keine technischen Anlagen zu bauen.
Das wollen Sie doch nicht wirklich hier vertreten, oder?
Eine weitere Alternative wäre, was Sie vielleicht andeuten wollen, auf Anlagen zur Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien zu verzichten.
Da stellt sich dann aber die Frage (wenn man nicht auf Strom oder Energien generell verzichten will), was dann an deren Stelle treten soll.
Da wäre ich jetzt auf einen Vorschlag von Ihnen gespannt!
--- Zitat ---Feuer ist da nur ein Problem, Biosgasanlagen und Maisanbau - Photovoltaik und Schwermetalle - Windräder .... etc. pp.
--- Ende Zitat ---
Was hat jetzt Maisanbau mit brennenden Windrädern und den \"Anforderungen an Feuerwehren\" zu tun?
Sie weichen schon wieder vom Thema ab und vermengen unterschiedliche Dinge.
So entsteht schon wieder ein unverständlicher Mischmasch. :rolleyes:
ciao,
sh
PLUS:
--- Zitat ---Original von superhaase
Was hat jetzt Maisanbau mit brennenden Windrädern und den \"Anforderungen an Feuerwehren\" zu tun?
Sie weichen schon wieder vom Thema ab und vermengen unterschiedliche Dinge.
So entsteht schon wieder ein unverständlicher Mischmasch. :rolleyes:
--- Ende Zitat ---
@superhaase, das hat doch keinen Sinn mit Ihnen. Sie wollen und werden das nie verstehen. Es ist kein Mischmasch! Mais- und Solarfelder von Flensburg bis Passau haben die gleiche Wurzel, das Übel ist die deutsche Extremförderung. Der jetzt folgende Ausbau der Windräder hat den gleichen Grund. Ob der Strom gebraucht wird oder überhaupt bedarfsgerecht geliefert werden kann (Netz, Speicher), interessiert die EEG-Profiteure solange nicht, wie davon unabhängig die Kasse garantiert klingelt. Aufgeklärte Verbraucher interessiert das schon!
Mit dem ungebremsten Maisanabau schädigen wir unsere Böden nachhaltig für \"BIO\"-Sprit und \"BIO\"-Gas. Nicht alles was unter dem Deckmantel der \"erneuerbaren Energien\" geschieht ist gut und akzeptabel. \"BIO\" und \"ÖKO\" sind nicht per se vorteilhaft für Umwelt, Klima und die Menschen.
Mit einer EE-Umlage von 4,20 cent/kWh und das ist nicht das Ende der Fahnenstange, ist eine Zielsetzung des EnWG schon mal eindeutig missachtet und vorsätzlich verletzt. Das Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet zu einer sicheren, preisgünstigen, verbraucherfreundlichen, effizienten und umweltverträglichen leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Elektrizität und Gas. Man sollte Gesetze endlich ernst nehmen und diese Ziele verfolgen. Übertreibungen, Missbrauch und Einseitigkeiten führen zu nachhaltigen Schäden, wie das in Deutschland nicht mehr zu übersehen ist.
Werden dann noch die von Dritten gemachte Zeche den Verbrauchern alleine aufgebrummt und die Risiken systematisch negiert oder verniedlicht, dann hat jede Akzeptanz ein Ende. Schon beim PV-Wohnhausbrand haben Sie sich so positioniert. Cadmiumzellen sind ja auch \"erneuerbar\"! Alleine die pure Zahl der Hobbykraftwerksbetreiber mit tausenden von Kleinstkraftwerken ist eine wesentliche Größe bei der Risikobeurteilung. Ob da Biogasanlagen stinken wie die Pest, auslaufen oder in de Luft gehen, PV-Cadmiumdächer oder Windräder brennen, Ackerböden nachhaltig geschädigt werden etc. pp., das ist, wenn man Beiträge aus Ihren Kreisen liest, alles hinzunehmen für die angeblich so nachhaltige sonnige Zukunft. Aber bei der nächsten AKW-Inspektion ist dann wieder der Kuckuck los.
superhaase:
Die ersten drei Absätze Ihres letzten Beitrags haben wieder rein gar nichts mit dem Thema zu tun.
Sie können es nicht lassen, immer alle Themen zu vermanschen. :rolleyes:
Im letzten Absatz, der sich auf das Thema bezieht, lamentieren Sie wieder mal, ohne Alternativen anzudeuten.
Glauben Sie etwa, es gibt technische Anlagen ohne jedes Risiko?
Ich hatte Sie doch oben gefragt:
Sicher stellt jede technische Anlage \"eine Gefahr für die Umwelt, das Klima und die Menschen dar\". Das ist doch ein Null-Argument.
Die Frage ist doch die, was es dazu für Alternativen gibt.
Es gibt z.B. die Alternative, gar keine technischen Anlagen zu bauen.
Das wollen Sie doch nicht wirklich hier vertreten, oder?
Eine weitere Alternative wäre, was Sie vielleicht andeuten wollen, auf Anlagen zur Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien zu verzichten.
Da stellt sich dann aber die Frage (wenn man nicht auf Strom oder Energien generell verzichten will), was dann an deren Stelle treten soll.
Da wäre ich jetzt auf einen Vorschlag von Ihnen gespannt!
Aber sicher kommt da nun wieder nichts von Ihnen, was uns hier in der Diskussion weiterbringen könnte.
Wetten? ;)
ciao,
sh
PLUS:
--- Zitat ---Original von superhaase
Die ersten drei Absätze Ihres letzten Beitrags haben wieder rein gar nichts mit dem Thema zu tun.
Sie können es nicht lassen, immer alle Themen zu vermanschen. :rolleyes:
....
Aber sicher kommt da nun wieder nichts von Ihnen, was uns hier in der Diskussion weiterbringen könnte.
Wetten? ;)
--- Ende Zitat ---
Richtig, das hat nicht direkt etwa mit dem Thema zu tun, ist aber eine Antwort auf Ihren vorangegangenen Beitrag. Da wird nichts \"vermanscht\" :rolleyes: !
Richtig, die Diskussion mit Ihnen bringt nichts weiter, da ist jede weitere Antwort sinnlos. :tongue:
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