Hilfe!
Wir verzweifeln schier. Haben einen Kleinbetrieb und sind Ende November 2007 in ein neues Gebäude gezogen. Seitdem nur noch Ärger mit den Stadtwerken bzw. einer Mitarbeiterin dort.
Für die alte Abnahmestelle, bei der wir den Zählerstand ablasen, bekamen wir eine Rückerstattung. Dann, Ende Februar, nach erneutem Ablesen des Konzerns, eine Korrektur dieser Abschlussrechnung mit einer horrenden Nachzahlung. Die Mitarbeiterin zweifelte an dem geringen Verbrauch, so die Erklärung und datierte den abgelesen Zählerstand im Februar 2008 einfach zurück auf November 2007. Sämtliche Widersprüche, die wir einlegten, wurden entweder gar nicht beantwortet oder abgeschmettert mit \"Widerspruch nicht möglich\". Nun erreicht uns Post, dass die Forderung auf die jetzige Kd-Nr übertragen wurde. Gleichzeitig die Drohung der Sperrung, sollte kein Zahlungseingang folgen.
Da muss man sich doch gegen wehren können.