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Doch dann unterläuft dem Manager, der sein Handwerk bei der Unternehmensberatung McKinsey gelernt hat, ein folgenschwerer Versprecher. „Wir sagen“, holt er aus, „dass wir von den 82 000 – sind’s glaube ich – insgesamt einen Anpassungsbedarf in der Größenordnung 9000 bis 11 000 Euro sehen.“ Euro? Eon-Chef Johannes Teyssen greift ein – und Schenck muss korrigieren: „Nicht Euro. Menschen.“ Und dann noch einmal formvollendet: „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Kurzum: Schenck kündigt den Abbau von 11 000 Arbeitsplätzen an.
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