Nun ist es soweit - nachdem es seit Ende 2005 eigentlich ganz \"problemlos\" mit ENSO lief, kam heute die \"Letze Mahnung / Inkassoankündigung / Androhung Versorgungsunterbrechnung\" mit einem detaillierten Zeitplan für die Sperrung. Interessanterweise kam es nun nachdem die Enso ohne Probleme eine erneute Abrechnung nach dem BGH Urteil erstellt hat.
Es war schon ein Schreck. Gibt es auch Andere, denen die ENSO nun kurz vor dem Winter den Hahn zudrehen möchte.
Ich habe nun gleich folgendes veranlasst:
Widerspruch gegen die Versorgungseinstellung inkl. Hausverbot
Schutzschrift beim Amtsgericht eingereicht
Zusätzlich werde ich am Montag mal sehen was die VZS zu dem Thema sagt. Auf jeden Fall bin ich auf die Reaktion der ENSO gespannt.
Meine Frage:
Was passiert, wenn nichts passiert? Ich beantrage eine Einstweilige Verfügung gegen die Enso beim Landgericht - was brauch ich dafür? Wie geht es danach weiter?
Danke und schönen Abend!
Robert